unterstützt und gefördert durch:

Digitale Suchtprävention

Illustration eines Prozessors, der sinnbildlich für ein Netzwerk stehen soll.

Bild: DKJS/Sandra Bach

Derzeit läuft eine bundesweite Online-Umfrage, die sich an Fachkräfte und Fachstellenleiter:innen der Suchtprävention (inkl. der Prävention von Glücksspielproblemen), Lehrkräfte, schulische Sozialarbeiter:innen, Mitarbeitende der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie an alle, die beruflich mit dem Themen Sucht und Prävention zu tun haben, richtet.

Im Fokus der Umfrage stehen die Erfahrungen und Einschätzungen der genannten Zielgruppen hinsichtlich Suchtprävention während des coronabedingten Lockdowns und den damit zusammenhängenden Einschränkungen in und um Schule seit März 2020. Insbesondere geht es dabei um die Vor- und Nachteile einer Digitalisierung der Suchtprävention.

Die Umfrage läuft noch bis zum 31.08.2021 und kann hier aufgerufen werden.

Hintergrund:
Die Umfrage wird durchgeführt vom Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung und durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert. Nach Ablauf der Umfrage werden die Ergebnisse im Herbst mit allen 16 Landeskoordinator:innen der Bundesländer in zwei Fokusgruppen ausgewertet, um Empfehlungen für eine digitalisierte Praxis der Suchtprävention zu entwickeln und zu veröffentlichen.