Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und weitere pädagogische Fachkräfte – wenn es gelingt, diese verschiedenen Kompetenzen an Schule zu bündeln, entstehen neue Potenziale, die helfen, Schüler:innen bestmöglich zu fördern und sich gleichsam innerhalb des Schulteams zu unterstützen und zu entlasten. Gerade für Schulen in herausfordernden Sozialräumen kann diese systematische Kooperation besonders wertvoll sein. Dieser Wert soll in der Veranstaltung aufgezeigt werden. So werden zum einen Erkenntnisse aus der Bund-Länder-Initiative „Schule macht stark“ vorgestellt. Zum anderen werden mit Blick auf das Startchancen-Programm Potenziale, Erfahrungen und Herausforderungen der Kooperation sowie Entwicklungsinstrumente für eine multiprofessionelle Schulentwicklung reflektiert.
Praktische Einblicke und Erfahrungen der Kettelerschule (Gemeinschaftsgrundschule) aus Bonn und der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule aus Göttingen – beides Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises – sollen Vorteile der Arbeit in multiprofessionellen Teams aufzeigen, aber auch auf mögliche Herausforderungen hinweisen.
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