Aktuell fühlt sich etwa die Hälfte aller Schüler:innen psychisch belastet. Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende an Schulen sind häufig die erste und manchmal auch die einzige Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler. Sie können Alarmsignale von psychischen Belastungen wie Depressionen, (Cyber-)Bulling, nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten oder Schulangst frühzeitig erkennen und professionelle Hilfestellen einbeziehen.
Im Workshop liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit verschiedener (pädagogischer) Professionen sowohl in schulinternen als auch schulexternen Teams, um psychisch belastete Schüler:innen professionell unterstützen zu können. Ziel ist die Erarbeitung von Kommunikationsketten, aber auch die Reflexion eigener professioneller Verantwortungsbereiche und -grenzen anhand von Fallbeispielen. Zudem wird es die Möglichkeit geben, eigene Fragen zum Thema zu besprechen.
Weitere Informationen und Hinweise sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
