Im Alltag sprechen wir über Kinder und Sorgeberechtigte sowie zu Kolleg:innen. Sprache ist unser „Handwerkszeug“ im Kontakt mit Menschen, für Kommunikation. Lehrer:innen und pädagogisch Fachkräfte sollten achtsam mit Worten und Aussagen umgehen sowie kritisch gegenüber Diskriminierungen sein. Sprache hat Kraft und Macht, Worte geben Sinn, bewerten, entwerten, gestalten, können Neues erschaffen und auch zerstören. Worte sind mächtig. Doch wo fängt Diskriminierung an? Die Übung möchte Sie dazu einladen, sich mit versteckten Vorurteilen und Etikettierungen in Ihrem Schulalltag / Ihrer Alltagssprache auseinanderzusetzen.