Selbstgefährdendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen kann verschiedene Auslöser haben, etwa Social Media, Familie, Schule oder Ähnliches. Unter selbstgefährdendem Verhalten sind der Konsum von Alkohol oder Drogen, auffälliges Essverhalten (z.B. Hungern, Erbrechen oder Essattacken) oder Autoaggressionen (z.B. Ritzen, Schlagen oder Verbrennungen) zu verstehen. In der Veranstaltung werden Mechanismen sowie Hilfsangebote vorgestellt.
Schwerpunkte
- Bewusstmachen verschiedener Wirkungsweisen sozialer Netzwerke und deren Auswirkungen auf das eigene Verhalten (kritisches Hinterfragen des eigenen Verhaltens)
- Kennenlernen möglicher Gefahren
- Erlernen von Bewältigungsstrategien zum eigenen Schutz
- Wissen um Anlaufstellen und Beratungsangebote
Hinweis:
Die Veranstaltung richtet sich an Sorgeberechtigte mit Schulkindern zwischen 12 und 16 Jahren. Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.