Kinderjury gesucht für das KinderFilmFest MAX
Sozialarbeit in Magdeburger Kitas
unterstützt und gefördert durch:
Johannes-R.-Becher-Str. 49
39128
Magdeburg
Telefon:
0391 7217461
E-Mail:
schulerfolg(at)dfv-lsa.de
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schulerfolg(at)dfv-lsa.de
Seit 2009 setzt sich die Netzwerkstelle dafür ein, dass die Quote der Schulabgänge ohne Schulabschluss bei Schüler:innen sinkt.
Die Arbeit der Netzwerkstelle mit der Zielstellung “Kooperation von Jugendhilfe und Schule” basiert auf drei Säulen:
Im Fokus steht eine intensive und lösungsorientierte Zusammenarbeit und Vernetzung mit regionalen bildungsrelevanten Akteur:innen in und um Schule, Projektträger:innen der Schulsozialarbeit sowie entsprechende Fachbereiche der Landeshauptstadt Magdeburg.
Ein wichtiger Baustein der Netzwerkstellenarbeit ist die Förderung von bildungsbezogenen Angeboten an Schulen. Die Angebote sind für alle Schulformen, auch für Schulen ohne Schulsozialarbeit, offen. Zu den Schwerpunktthemen zählen
Die Netzwerkstelle arbeitet mit den kommunalen Institutionen der öffentlichen und freien Träger:innen der Kinder- und Jugendhilfe in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien zusammen, u.a. im Arbeitskreis Prävention an Schulen, Mädchenarbeitskreis, AG Besondere Klassen, AG Schulabsentismus, Arbeitskreis Jugendhilfe, Schule, Schulsozialarbeit.
Die Netzwerkstelle „Schulerfolg“ Magdeburg führt gemeinsam mit der Schulsozialarbeit und den Kooperationspartner:innen regelmäßig Projekte durch, bspw. zu Themen Streitschlichtung, Mediation, Gewaltprävention.
Aktuelle Informationen erfahren Sie auf der Homepage der Netzwerkstelle „Schulerfolg“ Magdeburg www.dfv-lsa.de/netzwerkstelle.
Schulen innerhalb der LHS Magdeburg und Institutionen, die im schulischen Umfeld hier tätig sind, können einen Antrag zur Durchführung eines bildungsbezogenen Angebotes bei der Netzwerkstelle „Schulerfolg“ Magdeburg einreichen.
Als bildungsbezogene Angebote sind einzelne, schulbezogene oder -übergreifende, zeitlich begrenzte Vorhaben zur Erreichung von Schulabschlüssen und zur Sicherung des Schulerfolgs zu verstehen. Antragstellende können Schulen in Kooperation mit beispielsweise einem Träger der Kinder- und Jugendhilfe, der Kommune, dem Schulförderverein und/ oder anderen Kooperationspartner:innen nach fachlicher Beratung in der Netzwerkstelle „Schulerfolg“ sein.